loch ness

Kult, Institution, Treffpunkt der "ANDEREN"
Seit nunmehr über 20 Jahren steht das Loch Ness für außergewöhnlichen und ungewöhnlichen Geschmack, was die abendliche Freizeitgestaltung betrifft.
Ein Ort der besonderen Art - letztes Refugium für Rocker und Metal Fans in den kalten, festivalarmen Monaten von Herbst bis Frühjahr. Eine der letzten Gelegenheiten, Jazz, Funk, Groove, Blues & Co in freier Wildbahn zu erleben.
Treffpunkt der Generationen, von jung und alt, von all jenen abseits der ausgetrenen Pfade des Mainstreams und Kommerz, die das Besondere suchen.
Hort der Toleranz, wo Punk mit Goth, Rasta mit Biker und Jazz Fan mit Electronic Freak in trauter Harmonie koexisitieren.
Der Versuch, das Loch Ness irgendwie zu beschreiben, scheitert zwangsläufig -
zum einen an der Vielfalt der Musik.




Wer jetzt sagt, an manchen Tagen kommt es wie ein Best of des Musiksenders FM4, so mag er / sie durchaus recht haben - aber nur für den einen Abend. Denn eine Woche später kann das "Ness" schon zum Treffpunkt der "schwarzen Szene" werden - oder in einem Heavy Metal Gewitter erbeben. Wo einen Tag zuvor schwarz die dominante Kleidung war, kann am nächsten Abend schon fröhliche Reggae / Ragga Stimmung die Gemüter erhellen.
Alles, außer Mainstream - und für jedeN etwas dabei!
"Also wenn man das Ness schon nicht an der Musik festnageln kann, wo dann?
Gibt es keine passende Schublade?"
NEIN - und das ist gut so!
Natürlich könnten wir uns jetzt auf die Schulter klopfen und von unseren Verdiensten im Sinne dieser den ganzen Underground umspannenden Verbrüderung erzählen - aber das wäre ein Märchen. A Gschichterl, mit Verlaub.
Denn es sind die Gäste, die dafür sorgen, dass sich im Loch Ness (fast) jeder auf Anhieb wohlfühlt, die garantieren, dass die Stimmung gut und durchaus auch am brodeln - aber immer friedlich bleibt.

Und dafür sei an dieser Stelle gedankt!